Das Internationale Forum junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko (der Schlusserklärung zufolge)

Marrakesch–Das 3. Internationale Forum junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier, das vom Freitag, dem 02. Mai 2025 bis zum Samstag, dem 03. Mai 2025 in Marrakesch zustande kam, bekundete seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als „der einzigen Basis für eine Lösung auf politischem Wege“ des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
„Wir bekunden unsere Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die wir für ernsthaft, glaubwürdig und realistisch halten und die die einzige Basis für eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege darstellt“, der Schlusserklärung des Forums zufolge, dem mehr als 120 Parlamentarier, welche 35 Staaten entstammen, beiwohnten.
Jede Lösung der Frage der marokkanischen Sahara habe „im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko zu erfolgen“, den jungen Parlamentarier aus aller Welt zufolge.
Das Forum bekundete zudem seine Unterstützung zu Gunsten von der Atlantikinitiative unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, erklärend, dass diese Initiative ein „Modell für die regionale Integration“ darstelle, da sie darauf abziele, den Atlantik zu einem „Raum der Zusammenarbeit zwischen afrikanischen Staaten“ auswachsen lassen und den Sahelstaaten einen strategischen Zugang zum Atlantik garantieren zu dürfen.
Die Beteiligten an dieser Konferenz stellten überdies die Bedeutung der parlamentarischen Diplomatie für die Verstärkung der multidimensionalen Beziehungen zwischen den Völkern und für die Förderung der wirtschaftlichen Süd-Süd-Zusammenarbeit zu Gunsten von einer nachhaltigen und zu Gunsten von einer inklusiven Entwicklung klar heraus.
Sie forderten somit eine Ausweitung der regionalen Integrationsinitiativen ein, im vorliegenden Falle zwischen Afrika und Lateinamerika, zwecks dessen der Solidarität, der Souveränität und der Nachhaltigkeit zum Wohle der Staaten des Südens fördernd sein zu dürfen.
Die Schlusserklärung unterstrich darüber hinaus die Notwendigkeit, das multilaterale System überdenken zu haben, zwecks dessen einen gerechten und einen dauerhaften Weltfrieden gewährleisten zu dürfen, gleichzeitig das Bekenntnis zu grundlegenden Menschenrechten, zur Geschlechtergleichstellung sowie zur Meinungs-und Organisationsfreiheit bekundend.
Außerdem bekundete das Forum das Engagement junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier zugunsten dessen, gegen alle Formen der Diskriminierung und der Unterdrückung angehen, die Werte der Demokratie, der Solidarität und der sozialen Gerechtigkeit verfechten und Partei weltweit für den Frieden, für die Sicherheit sowie für die Stabilität ergreifen zu haben.
In diesem Zusammenhang bekräftigte es auch die Notwendigkeit der Anerkennung des Staates Palästina mit Ostjerusalem als Hauptstadt als Voraussetzung für einen gerechten, umfassenden und dauerhaften Frieden im Nahen Osten.
Einer Pressemitteilung MAP gegenüber zufolge im Anschluss an die Veranstaltung erklärte Herr El Hassan LACHGUAR, in seiner Eigenschaft als Koordinator des Netzwerks junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier, dass die Arbeiten dieses Weltkonklaves jungen Parlamentariern den Austausch von Ideen, von Vorschlägen und von Erfahrungen bewerkstelligt haben, die die politische Praxis in ihren jeweiligen Ländern aufmöbeln dürften.
Das Forum stellte sich auch als die Gelegenheit heraus, die Notwendigkeit der Wahrung der Einheit, der Souveränität und der territorialen Integrität von Staaten in den Vordergrund stellen zu dürfen, fuhr Herr LACHGUAR fort.
Dieses zweitägige Forum sei vonseiten der Marokkanischen Sozialistischen Parlamentariergruppe in Zusammenarbeit mit der Jugendorganisation Ittihadya und mit dem Mena-Latina-Forum veranstaltet worden, darauf abzielend, Zentralthemen wie Weltfrieden, Süd-Süd-Parlamentsdiplomatie, humanitäre Krisen, Klimawandel und Menschenrechte erörtern zu dürfen.
Diese großangelegte Veranstaltung zielte zum Schluss darauf ab, junge Parlamentarier dazu ermutigen zu haben, diese Themen erörtern, analysieren und innovative und effiziente Lösungen dazu unterbreiten zu dürfen.
Dabei waren deren Veranlagungen auf die Probe gestellt, auf neue Technologien und auf soziale Netzwerke zurückgreifen zu dürfen, zweck dessen andere Interessengruppen für wichtige Belange mobilisieren und sie sensibilisieren zu dürfen, im vorliegenden Falle im Zusammenhang mit der sozialen Gerechtigkeit, mit der Umwelt und mit der Geschlechtergleichstellung.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com