Soziale Revolution gegen (hybride) Kriege. Erfreuliche Nachbetrachtung einer Sabotageaktion zum Schutz des Klimas und gegen Krieg
Soziale Revolution gegen (hybride) Kriege
Erfreuliche Nachbetrachtung einer Sabotageaktion zum Schutz des Klimas und gegen Krieg
Am Morgen des 05.09.2022 zündeten wir einen Brandsatz auf der Strecke Berlin – Angermünde/Schwedt.
Ziel unserer Aktion war, wie auch die „Märkische Oder Zeitung“ treffend berichtete: “Signalanlagen auf Rot zu schalten, um einen Rückstau der Züge bis nach Schwedt und Angermünde“ zu verursachen. Gegen 4.45 unterbrach unser Feuer die Zugverbindung in beide Richtungen für drei Stunden. Auch danach kam es noch zu Ausfällen und Verspätungen. Durch die Aktion konnte die Abfertigung von Öl aus der PCK-Raffinerie in Schwedt erfolgreich einen halben Tag lang sabotiert werden. Festgenommen wurde niemand.
Putin finanziert seinen Krieg mit diesem Öl und diesen Zügen, die mit bis zu zwanzig Kesselwagen und einem Fassungsvermögen von ungefähr einer Million Liter Kerosin, Heizöl, Diesel oder Benzin zwischen der Hauptstadt und Schwedt täglich häufig hin- und herpendeln. Viele Milliarden Euro seit Kriegsbeginn konnte Russland aus dem Geschäft mit fossiler Energie in den Tod stecken. Mit dem gleichen Öl wird die deutsche Wirtschaft geschmiert und weiterhin das Klima zerstört.
Diese Todeszüge zu sabotieren ist richtig!
Unsere Aktion war erfolgreich! Unser Ziel haben wir erreicht.
Die S-Bahn haben wir von der Sabotage ausgenommen, da die Todeszüge nicht auf das S-Bahngleis wechseln dürfen. Dass es bei der S-Bahn trotzdem kurzzeitig zu Beeinträchtigungen kam, lag an Sicherungsarbeiten, die die Polizei vornahm.
Die Aktion wurde von sogenannten linken Medien wie der „taz“, dem „Neuen Deutschland“, der „Jungen Welt“ und der „Berliner Zeitung“ unterschlagen, obwohl ihnen unsere Erklärung vorlag.
Berichtet haben nach der „Märkischen Oder Zeitung“, der „Tagesspiegel“, „RBB“ (Fernsehen und Online) und die „Welt“.
Um Diskurse über Aktionsformen innerhalb der Klimagerechtigkeitsbewegung zu führen, haben wir andere Wege der Veröffentlichung gewählt, als über die erwähnten Medien. Verbreitet unsere Erklärung und unsere Nachbetrachtung bitte auch weiterhin.
Wir empfehlen die Nachahmung.
Hilfreich ist, das Öffnen der Kabelschächte am besten vor der Aktion zu üben. Der Blick vor der Aktion in die Schächte schafft Gewissheit über die Leitungen. In unserem Fall waren es Signalkabel, die als solche beschriftet waren und Kommunikationskabel, die mit dem Zeichen für Lichtwellenkabel versehen waren, sowie stromführende Kabel, die in der Regel keine Kennung haben. Das Feuer sollte Zeit haben sich auszubreiten und genug Luft bekommen. Gleichzeitig sollte es vom Führerstand des Zuges nicht vorzeitig entdeckt werden können. Engagierte Kolleg:innen steigen auch schon mal aus und löschen mit einem Handlöscher das Feuer. Sinnvoll ist es, einen Brandsatz in der Nähe eines Schaltkastens zu platzieren.
In unserem Fall war der Schaltkasten ohne Funktion (es waren auch nicht mehrere Schaltkästen, wie die Polizei mitteilte). Wir warnen davor, Kabelstränge mechanisch zu durchtrennen, wenn Ihr keine (!) Kenntnis über deren Inhalt und Funktion habt. Was für Lichtwellenkabel und Signalkabel vertretbar ist, geht für ungekennzeichnete Kabel auf keinen Fall. In der Regel handelt es sich um Starkstromleitungen. Aber Ihr könnt Euch ungefährdet allen Kabeln nähern, diese auch (DNA-frei) berühren, ohne dass Euch etwas geschieht. Wichtig ist, dass die Kabel ummantelt sind, dies entspricht der geltenden Vorschrift.
Feuer brennt in seiner Spitze am heißesten ab, aber es reicht für die Kabel in den Kabelschächten, wenn das Feuer auf den Kabeln gezündet wird und sich dann über Euren Brandsatz (Benzin für das Feuer, Öl/Diesel um das Feuer zu halten, Verhältnis 3:1 in dünnen Plastikflaschen) fließend auch unter die Kabel im geöffneten Schacht verbreitet. Es ist für die Feuerwehr leicht, dieses Feuer zu löschen, doch die Beschädigung der Kabel durch das Feuer geht schneller, als die Feuerwehr in der Regel vor Ort ist. Feuer hat den Vorteil, dass ihr zeitverzögernde Zündungsmöglichkeiten vorschalten könnt, um mehr Zeit zum Abhauen zu haben. Außerdem zerstört es viele unbeabsichtigte Spuren.
Achtet auf Euch, auf Eure Unversehrtheit und die anderer Menschen. Eine Sabotageaktion wie die am 05.09.2022 ist für Menschen ungefährlich. Die Signale schalten bei Unterbrechung automatisch auf Rot, eine Einfahrt von entgegenkommenden und weiter hinten liegenden Zügen ist nicht möglich, da der Streckenabschnitt gesperrt ist. Ein Auffahrunfall ist nicht möglich. Die Redundanz (doppelte Sicherung) gehört zum Sicherheitsstandart der Bahn und plant auch menschliches Versagen, beispielsweise der Lokführer:innen, mit ein.
Sabotage, (Autobahn-)Blockaden, Besetzungen, Hacking und Aufstände sind Notwehrmaßnahmen. Sekundenkleber, Brandsätze, Graffitis, Computer, Brechstangen, Transparente, Kartoffelbrei, Steine und einiges mehr sind unsere Mittel.
Sabotage zum Nachteil einer fossilen Wirtschaft und einer kriegerischen Ökonomie ist das Gebot der Stunde. Es ist Zeit für die Sabotage als militante Massenbewegung! In jedem Land. Wir rufen dazu auf, keinen Unterschied zu machen zwischen einer klimazerstörenden, kriegerischen Ökonomie in Russland, in Deutschland, in der Ukraine, in den NATO-Ländern oder woanders. Wir rufen dazu auf, eine militante Internationale auf die Tagesordnung zu setzen, welche die soziale Revolution zum Ziel hat.
Freiheit für die wegen Sabotage von Militärzügen inhaftierten Gewerkschafter:innen in Belarus, denen die Todesstrafe droht!
Freiheit für alle Zugpartisanen und Denis Dikun (aus Belarus und Russland)!
Freiheit auch für Sergej Konowalow, Eisenbahner, angeklagt der Planung eines Anschlags aufs Eisenbahnnetz!
Sofortige und bedingungslose Freilassung von Giannis Michailidis, im Kampf gegen seine Präventivhaft in Griechenland!
Freiheit für Alfredo Cospito im Hungerstreik gegen das italienische System der Hochsicherheitgefängnisse!
Freiheit für Dy und Jo und für Lina und allen verfolgten und untergetauchten Antifas in Sachsen!
Einstellung aller Verfahren gegen Klimaaktivist:innen!
Stoppt die Todeszüge aus Schwedt!
Stoppt die mit fossilen Brennstoffen beladenen Züge!
Stoppt den Transport von LNG (Flüssiggas)-Zügen!
Stoppt die Braunkohlekraftwerke Schwarze Pumpe und Jänschwalde und die LEAG!
Stoppt die Wasserräuber TESLA, die LEAG, COCA-COLA und Nestle!
Stoppt den Bagger und die Pumpen der RWE vor Lützerath!
Stoppt den Tren Maya in Mexiko!
Stoppt Putins Krieg und den Krieg der fossilen Wirtschaft gegen die Menschheit!
Stoppt die Kriegswirtschaft global!
Aus aktuellem Anlass folgt von uns:
Kritische Nachbetrachtung einer Sabotage ohne erkennbare inhaltliche Zielrichtung
Wir sehen uns in der Verantwortung gegenüber aktivistischen Gruppen und Sympathisant:innen politische Kriterien herauszustellen, die eine Unterscheidbarkeit zwischen einer revolutionären oder einer im revolutionären Sinne kontraproduktiven bzw. auch konterrevolutionären Aktion verdeutlichen. Die Sabotage in Herne und Berlin-Hohenschönhausen in der Nacht vom Freitag auf Samstag (08.10.2022) entspricht nicht unseren politischen Kriterien.
Beim Verfolgen der Berichterstattung sind wir über viele Dinge gestolpert, die unsere Warnlampen anspringen ließen.
In der Presse wurde entgegen sonst üblicher Verlautbarungen sofort von Sabotage gesprochen. Normalerweise wird Sabotage unsichtbar gemacht und als Vandalismus abgehandelt.
Auch wurde ein hoher Professionalitäts- und Organisierungsgrad darüber hergeleitet, dass an zwei weit auseinander liegenden Orten mit zeitlichem Abstand Kabel mit Hilfe von Schneidwerkzeug getrennt wurden. Neu ist das aber nicht, denn zum G20 Gipfel in Hamburg wurden auch an vielen Stellen in Deutschland Kabelschächte angegriffen. Dies geschah sogar zeitgleich und unter Zuhilfenahme von Feuer. Die Folgen waren ähnlich gravierend, wenn nicht sogar weitreichender und (auch durch das Feuer) dauerhafter: Brandanschläge auf Bahnstrecken – Bekennerschreiben zum G20-Gipfel – https://linksunten.archive.indymedia.org/node/215862/index.html
Auch hatten einige Aktionen wie der Vulkangruppe „Das Grollen des Eyjafjallajökull“ in Berlin große und vor allem dauerhaftere Wirkungen als die aktuelle Sabotage des Zugfunkverkehrs:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/40279/
Auch ein hohes Maß an „Insider-/Geheimwissen“ wurde in der Berichterstattung attestiert, bis der Spiegel jüngst recherchierte, dass dieses „Geheimwissen“ über Bahninfrastruktur die ganze Zeit im Netz öffentlich zugänglich war.
Trotzdem wurde durch die Medien nun der Eindruck einer neuen Qualität von Sabotage erweckt. Da in der Regel die Medien inhaltlich mit Polizeiberichten und mit der Polizei abgestimmten Berichten gefüttert werden, lohnt sich der kritische Blick und die Analyse der Rezeption in der Öffentlichkeit: wer meldet sich zu Wort und welche Interessen könnte es geben, diese Aktion als so herausragend zu bezeichnen.
Wenn Zerstörung kein Selbstzweck ist, dann müssen wir uns die Wirkung der Aktion anschauen und überprüfen, ob die politische Wirkung auch das Ziel der materiellen Sabotage gewesen sein könnte. Dies hilft uns zu unterscheiden,aus welcher Ecke die Aktion kommen könnte.
Der Kampf um die Deutungshoheit über gesellschaftliche Konflikte wird in Kriegszeiten besonders heftig ausgetragen. Unter diesem Gesichtspunkt sind Meldungen mit besonderer Vorsicht zu genießen, Quellen noch genauer zu überprüfen. Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst.
Wenn von Vandalismus geredet wird, müssen wir das nicht sofort glauben und übernehmen. Das gilt andersherum auch. Vor allem dann, wenn wir Sabotage als ein Mittel im gesellschaftlichen Kampf gegen Kriege und Klimazerstörung begrüßen und ihre breite Anwendung nach wie vor propagieren, diese Ziele aber in einer Aktion nicht identifizieren können. Sabotage mit revolutionären Perspektiven will Einfluss zugunsten der Befreiung der Menschen von zerstörerischen Machtverhältnissen nehmen und den Widerstand dagegen stärken. Sabotage, so wie wir sie meinen, zielt nicht darauf ab, diffuse Verunsicherung und Angst zu erzeugen.
Das Durchtrennen von Kommunikationskabelnan einem Wochenende trifft in der Regel mehr Wochenendreisende als die Wirtschaft. Eine Aktion, die eineemanzipatorische gesellschaftliche Veränderung möchte, sich aber nicht von selbst den Betroffenen vermittelt, steht in der politischen Verantwortung, sich zu erklären. Auch geht es mit einer Erklärung darum, die Deutungshoheit nicht dem politischen Gegner zu überlassen und der Nachrichtenmanipulation vorzubeugen. Wer gezielt bei der Bahn die Redundanz auf einer größeren Strecke ausschalten kann, dem trauen wir auch einen Weg zur Veröffentlichung einer politischen Erklärung zu. Es sei denn, gerade das will man gar nicht.
Mit der Aktion wurde kein Zug zur AfD-Kundgebung nach Berlin gestoppt, keine Kohletransporte und es wird politisch nichts geteilt. Es wird gar kein Ziel ausgegeben. Die Adressaten bleiben nebulös. Die davon unmittelbar Betroffenen werden als Subjekte nicht ernst genommen und es wird nicht versucht, sie abzuholen. Die Wirkung bestimmt das Ziel: Verunsicherung innerhalb der Gesellschaft wird erzeugt bzw. vielmehr anschließend herbeigeredet. Das Signal einer Machtdemonstration, an die Adresse der Beherrschten als auch an die Herrschenden, so scheint es beim jetzigen Stand der Dinge, wird unterschiedslos ausgesendet: „Wir können alles platt machen und ihr ahnt noch nicht mal, wer wir sind.“ Dadurch, dass man sich nicht zu erkennen gibt, sind Spekulationen Tür und Tor geöffnet. Es wird Misstrauen und eine Destabilisierung der Gesellschaft erzeugt. Der Angriff ist diffus und gegen alle Menschen gerichtet, nicht gegen Machtverhältnisse. Er ist in seiner Wirkung desorientierend und somit mindestens kontraproduktiv. Kontraproduktiv, wenn es denn uns politisch nahestehende Aktivist:innen gewesen wären, was wir aber stark bezweifeln, weil keine emanzipatorischen Prozesse nach vorne gebracht werden. Es sei denn, die Akteure sind an der Verbreitung einer Erklärung auf sicherem Wege gescheitert. Dann wäre es wichtig, sich sichere Verbreitungsmethoden anzueignen und die politische Vermittlung revolutionärer Aktion zu diskutieren. Oder aber, und das ist unsere Befürchtung, ist die Aktion in ihrer Wirkung bewusst konterrevolutionär angelegt, dann nämlich, wenn Staatsorgane diese Aktion gesteuert haben.
Wie auch immer, die Wirkung der Aktion war Wasser auf den Mühlen autoritärer Strukturen, die nach dem starken Staat und dem Militär schreien. Und letztere fühlten sich sogleich angesprochen. Ein Beispiel von vielen: Oberbefehlshaber des Führungskommandos der Bundeswehr, Breuer: „Das ist der Zustand zwischen nicht mehr ganz Frieden, aber auch noch nicht richtig Krieg.“ Das sagt ausgerechnet ein ausgebildeter Spezialist für Mord, der in einem Land lebt, dass täglich Kriege in Form weltweiter Waffenexporte füttert.
Die Wirkung der Sabotage war der Weckruf für Behörden und Regierung, jetzt endlich Strategien gegen Angriffe auf kritische Infrastruktur umzusetzen.
Über eine inhaltliche Auseinandersetzung kamen sie gleichzeitig herum, weil eben keine Position sichtbar wurde, zu der sich zum Beispiel Klimazerstörer und Kriegsbefürworter hätten ins Verhältnis setzen müssen. So, als hätte es diesen Anlass und diese Form der Sabotage gebraucht, wurde die Sabotage zur Steilvorlage einer Mobilmachung zum Schutz „unserer“ kritischen Infrastruktur gegen einen „diffusen, sehr gefährlichen Feind“.
Die zielgerichtete Zerstörung ohne inhaltlich Zielrichtung, ohne jeden erkennbaren politischen Kontext und ohne Vermittlungsversuch legt den Verdacht nahe, dass hier in staatlicher und geheimdienstlicher bzw. in militärischer Logik denkende Akteure am Werke gewesen sein könnten.
Wir beziehen auch die Möglichkeit mit ein, dass es sich um Faschistengehandelt haben könnte, die ein Interesse haben, einen gesellschaftlichen Ausnahmezustand herzustellen, wobei das oft kein Unterschied zu geheimdienstlichen Akteuren sein muss.Wir gehen sogar noch weiter: Wir schließen in unseren Überlegungen mit ein, dass es im Effekt der Aktion auch um die Brechung der Solidarisierung von Sabotageaktionen aus z.B. der Klimagerechtigkeitsbewegung gehen könnte, bevor diese sich breiter militant aufstellt. Immer zahlreichere radikale Interventionsformen durch die Klimagerechtigkeitsbewegung sind in der letzten Zeit in die Öffentlichkeit getreten und viele gelungene Aktionen wie die Aufzählung unten zeigt, haben -Wochen vor der Zerstörung des Zugfunkverkehrs- das BKA aufgescheucht und es in Habachtstellung versetzt. Da kommt die Steilvorlage einer diffuse Sabotage ohne inhaltliche Vermittlung gerade auffallend recht, um Sabotage generell zu ächten. Wer würde in der Klimagerechtigkeitsbewegung noch auf Sabotage von Infrastruktur als Mittel der Massenmilitanz zurückgreifen, wenn sich im gesellschaftlichen Diskurs eine Diskreditierung durchsetzt, die eine Endsolidarisierung von militanten Interventionen im Fall von Infrastruktursabotage bedeutet. Gerade neu entstehende Gruppen im Kontext des Kampfes gegen fossile Energienutzung dürften von diesem Diskurs verunsichert sein.
Es ist nicht die Wahl des Mittels, die eine Aktion zu einer revolutionären Aktion macht, sondern deren Absicht und des Ziels. Wenn diese durch die Tat nicht eindeutig in den richtigen Zusammenhang gebracht werden kann, finden wir eine politische Erklärung an die Menschen, die erreicht werden sollen, politisch richtig und zwingend.
In diesem Sinne ist die Sabotage in Herne und Höhenschönhausen, von unserem jetzigen Kenntnisstand aus beurteilt, keine Aktion, die wir als eine revolutionäre, der Klimabewegung verwandte Aktion verstehen.
Wir rufen auf, diesen Beitrag zu diskutieren und weiter zur zielgerichteten Tat zu schreiten. Die Erde geht vor unseren Augen kaputt. Der zerstörende ökonomische Krieg gegen das Leben geht ungebrochen weiter.
Deswegen bleiben wir dabei:
Sabotage zum Nachteil einer fossilen Wirtschaft und einer kriegerischen Ökonomie ist das Gebot der Stunde. Es ist Zeit für die Sabotage als militante Massenbewegung! In jedem Land. Wir rufen dazu auf, keinen Unterschied zu machen zwischen einer klimazerstörenden, kriegerischen Ökonomie in Russland, in Deutschland, in der Ukraine, in den NATO-Ländern oder woanders. Gegen (hybride) Kriege setzen wir die soziale Revolution. Wir rufen dazu auf eine militante Internationale auf die Tagesordnung zu setzen, welche die soziale Revolution zum Ziel hat und keine Neuorganisierung von Herrschaft und Staat meint.
Revolutionäre Eisenbahner:innen in der Klimagerechtigkeitsbewegung – Anna Stepanowna Politkowskaja
Wir sind inspiriert von folgenden Sabotageaktionen und stellen uns in diese Zusammenhänge:
„Die freundliche Hakenkralle“
https://de.indymedia.org/node/213515
„Vulkangruppe: Gegen den Fortschritt der Zerstörung“
https://de.indymedia.org/node/149209
Bekenner*innenschreiben – Schienensabotage am Kalkwerk Wülfrath
https://de.indymedia.org/node/215075
Aktion gegen SUV-Reifen-Inflation
https://de.indymedia.org/node/220632
Klima- und Antikriegsaktivist:innen für den wirtschaftlichen Lockdown
bei Tesla und DB- Tren Maya
https://kontrapolis.info/6626/
Gemeinsam für das gute Leben für alle
geht auch mit der Hakenkralle!
https://de.indymedia.org/node/217025
Festnahmen und weitere Pipelines abgedreht
https://letztegeneration.de/en/blog/2022/04/festnahmen-und-weitere-pipelines-abgedreht/
Feuer der Kohleinfrastruktur – RWE in Schutt und Asche legen
http://dvqlamnbbzli62qfyt5faspxunueqdxc4csrslhcp2z3haiflnrn6dqd.onion/node/234016
https://letztegeneration.de/blog/2022/11/gefaengnis-urteile-in-muenchen-und-falsche-unfallkritik-letzte-generation-fordert-richtigstellung-und-gespraech-mit-bundesregierung/