Erneut: Werbevitrinen der Bundeswehr beschädigt/zerstört

Nachdem aus Leipzig mal wieder eine Werbeoffensive der Bundeswehr gemeldet wurde und auch sogleich reagiert wurde (https://de.indymedia.org/node/537380), war auch Berlin wieder dran.
Ungefähr eine Woche lang war in Leuchtreklametafeln die widerliche Propaganda fürs Sterben ausgestellt. Das ist sehr kurz und sicherlich eine Reaktion auf schädigende Interventionen (wie die vom letzten mal: https://de.indymedia.org/node/467640).
Wir haben diskutiert und sind uns sicher, dass die Werbefirmen und auch die Bundeswehr den Widerstand ordentlich spüren. Ziel sollte sein, die Werbung untrentabel zu machen und die zerstörten Vitrinen als Zeichen des Widerstands in der Stadt zu hinterlassen. Ein paar Vitrinen haben wir folglich bemalt, einige haben wir mit dem Busnothammer zerhämmert. Dabei war es uns dann egal, dass die Werbeoffensive wieder in die Pause gegangen war und haben unabhängig vom Inhalt Vitrinen angegriffen. Auch eine Werbung auf einer Straßenbahn wurde zerstört.
Die Firmen wie Wall oder Ströer sollen das bitte vom Gewinn aus dem Geschäft mit dem Militär abziehen.
Kämpferische Grüße nach Leipzig und die Menschen des Rheinmetall-Entwaffnen Camp!