Bilder vom besiegten Deutschland 1945 – Filmprogramm des Politischen Cafe in der K9 vom Juni

Das Politische Cafe zeigt in Juni zwei sehr unterschiedliche Filme, die künstlerisch den Kampf der Anti-Hitler-Koaltion gegen NS-Deutschand behandeln. In dem Film „Ich war Neuzehn“ verarbeitet der bekannte kommunistische Regisseur Konrad Wolf seine eigenen Erlebnisse, wie er 1945 als Sohn von kommunistischen Emigrant*innen als Leutnant der Roten Armee an der Zerschlagung des NS beteiligt war. Wir zeigen den Film am 18.06. Im Anschluss wird der Journalist Peter Nowak einen Input zu weiteren künstlerischen Zeugnissen dieser Zeit geben, beispielsweise von Lee Miller

Am 25.06. zeigen wir mit dem dreistündigen Epos „Der längste Tag“ einen der aufwendigsten Kriegsfilme. Es ist ein Zeugnis der US-Kulturindustrie zum D-Day, als die Westallliierten in der Normandie landeten. Als künstlerischer Berater für den Film fungierte Erich Maria Remarque, der Regisseur des bekannten (Anti)kriegsfilms Im Westen nichts Neues“

Beide Filme werden ab 19.30 Uhr in der Kinzigstraße 9 (Hinterhaus, 1. Stock ) in Berlin-Friedrichshain präsentiert

Vorlage-Plakat-06-2025-2.jpg

passiert am 04.06.2025