Outing des AfD-lers Harald Laatsch in Wilmersdorf
ACHTUNG – Rassist in Ihrer Nachbarschaft!
Das ist Harald Laatsch.
Er wohnt in der **Elgersburger Str. 26, 14193 Berlin** und ist „Wohnungsbauexperte“ der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus.
Die AfD als rassistische, extrem rechte Partei, steht einer offenen und solidarischen Gesellschaft absolut entgegen.
Sie wird nach wie vor maßgeblich von Faschisten wie Gauland und Bernd Höcke geprägt und steht für eine menschenverachtende Politik.
Harald Laatsch ist Mitglied der AfD, Trump-Fan und Klimawandelleugner. Er hat sich online bisher vor allem durch Flüchtlings- und Muslimfeindliche, rassistische sowie antisemitische Positionen hervor getan. Hier eins von unzähligen Menschenfeindlichen Beispielen:
*„Auf Lesbos wird Europa gegen illegal eingewandernde Islamisten verteidigt – und ja mir gefällt das.“ (Twitter, 12.02.2020)*
In seine Tweets mischen sich auch verschwörungstheoretische und Corona-relativierende Aussagen. Größeres öffentliches Aufsehen erregte Harald Laatsch mit der Aussage, Greta Thunberg und die Klimabewegung seien indirekt Schuld am Rechten Massenmord in Christchurch 2015.
Mit dieser absurden Behauptung verhöhnt er die Opfer und versucht davon abzulenken, dass der Täter vielmehr ein Anhänger der selben Menschenfeindlichen Ideologie wie die AfD war.
Auch in seinem „Fachgebiet“ und der Frage, wie Berlin genug erschwinglichen Wohnraum für alle bereitstellen könnte, ist Harald vehementer Gegner sämtlicher Errungenschaften der Mieter*innenbewegung, wie der Mietpreisbremse, dem Mietendeckel oder dem Mileuschutz. Harald Laatsch steht zu 100% auf Seiten der Vermieter*innen und Immobilienfirmen, die aus unserem lebensnotwendigen Bedarf nach Wohnraum Profit schlagen.
Alles in allem ist Harald also ein sehr unangenehmer Mensch. Wenn Sie ihm auf der Straße begegnen, zeigen Sie ihm, was sie von seiner menschenverachtenden Politik halten! Oder fragen sie ihn doch mal um 4 Uhr Nachts nach einem halben Liter Milch für ihren Kuchen. 😉
**Gegen die AfD und ihre Lakaien – Nationalismus ist keine Alternative!**