Kreuzberg 27.9.2024: Sponti mit Pyro und Actions gegen die Ausweitung des israelischen Genozid-Krieges
In der Nacht des 27.September hätten nach unterschiedlichen Staatsmedien- und Bullenmeldungen 50 bis 100 Personen in Kreuzberg in der Nähe des Schlesischen Tor „randaliert“. In einem der Videoclips mit dem Titel „Berlin rise up“ auf Tiktok und Instagram ist zu sehen, wie zahlreiche Menschen spontan in den Straßen demonstrieren und Parolen rufen, gegen den – von westlichen Komplizen – unterstützten Genozid-Krieg von Israel gegen die palästinensische Bevölkerung und die jüngste Ausweitung des Mordens auf den Libanon. Dabei läuft die Menge an brennenden Gegenständen, wie unter anderem einem Dixi-Klo und an umgeworfenen Baustellen-Gegenständen vorbei. Zahlreiche Pyro-Technik wird verballert.
Laut Staatsmedien und Bullen sei es während der „Ausschreitungen“ zu Stein- und Flaschenwürfen gegen heranrückende Bullen gekommen – mutmaßlich um diesen Prügelmob der pro-israelischen deutschen „Staatsräson“ auf Distanz zu halten. So seien unter anderem bei einem Polizei-Fahrzeug die Scheiben eingeworfen worden, woraufhin die Bullen umkehren mussten.
Die protestierende Menge sei später vor dem Eintreffen größerer Einheiten der Schergen erfolgreich geflüchtet, so dass es nur ein paar wenige Feststellungs-Festnahmen gegeben habe.
Außerdem wird in einem der Hetzmedien erwähnt, dass das Logo der Kreuzberger McDonalds-Filiale eingeworfen worden sei. Der Franchise-Konzern McDonalds ist – wie auch andere US-amerikanische Fast-Food-Ketten – unter anderem wegen öffentlicher PR-Aktionen für die israelische Armee – mit weltweiten Boykott-Aufrufen konfrontiert und hat deswegen sehr hohe Umsatzeinbußen.