Outing eines Mehrfach-Täters

Warnung vorTätern aus dem Mensch Meier und Warnung vor dem Mensch Meier Kollektiv
Hiermit wird aufgrund gescheiterter Aufarbeitungsprozesse seitens eines Täters und seiner Strukturen ein Mehrfach-Täter geoutet. Zudem wird die Täter- und Täterschutzstruktur Mensch Meier erwähnt.
Kai: Türkollektivmensch im Mensch Meier und manchmal an weiteren Türen linker Orten, Teil der Graffiticrew WDS
Wieso ein patriarchaler Macker wie Kai über Jahre immer wieder Gewalt ausüben konnten, liegt ursächlich an seinen Hauptschützern, die seine Gewalt decken unter dem Deckmantel, er wäre in einem „transformativen Prozess“. Während diesem heuchlerischen Prozess folgten weitere Taten. Diese reichen von körperlicher Gewalt, über Drohungen, psychische Gewalt und sexualisierter Gewalt, sowie zu täterschützendem Verhalten in mehreren Fällen.
Obwohl er schon an Mediationsprozessen teilgenommen hat, er schon Reflexionsbriefe verfassen musste, hat er immer und immer erneut patriarchal gewaltvoll gehandelt.
Dass das Mensch Meier aktuell noch immer mehrere Täter beschäftigt, und mehrere Täter in der Vergangenheit lange gedeckt und damit zwangsläufig mehreren Betroffene geschadet hat, ist längst bekannt. Als Grund findet das Meier immer neue Ausreden. Bei Kai heißt es, er sei in einem „transformativen Prozess“ . Und auch, dass seine pseudo-politische Haltung gegen Nazis an einer Tür wichtiger sind, als der Schutz Betroffener und potentiell-betroffener FLINTA. AGAIN wie im Samacafe: Täterschutz unter dem Deckmantel ‚Täterarbeit‘. Mehrere Betroffene wurden auf diese Weise in den letzten Jahren zusätzliche psychische Gewalt zugefügt. Kai und Personen aus seinem Umfeld schrecken zudem nichtmal vor körperlicher Gewalt zurück um ihre patriarchale misogyne Haltung gegen Frauen auszuleben.
Zudem verbreitet Kai täterschützende Aussagen über das Sama Cafe und supportet deren Täter, während er die Gewaltausübugen der Samacafe Täter abspricht und Lügen verbreitet, dort gäbe es keine Täter.
Outing Samacafe Tätergruppe.
Dabei geht er sehr übergriffig und grenzüberschreitend vor und belästigt seit Monaten Betroffene und Umfelder damit und triggert ungewollt Betroffene. Diese Aussagen verbreitet er beispielsweise auf Events, veranstaltet von WDS Crew oder deren Friends. Diese dulden sein Verhalten bis heute, zumindest liegt offiziell keine Distanzierung von seinem Verhalten vor. Obwohl sein Umfeld im Bilde ist, dies teils unterstützt, wissen wie immer alle von „nichts“, verbreiten aber hintenrum ebenso misogyne Aussagen und supporten Täter.
Dass Kai nachwievor mit einzelnen weiteren Leuten der WDS Crew auf verschiedene Weise mit Tätern und deren schützenden Umfeldern zusammenarbeitet, auch im Graffitikontext weiter zusammen agieren, ist nachgewiesen. Außer Täter-Opfer Umkehr ist auch hier bisher nichts bekannt geworden, wie die Haltung dazu ist. Es ist im Graffitikontext nicht schwer nachzuweisen, wer mit wem agiert. Ein Teil von WDS ist auf unterschiedlichste Weise und über verschiedene Ecken mit Tätern und Täterschützern aus dem Samacafe (manche machen dort Tresen oder sind im Kollektiv) in Verbindung, aber jegliche Connection wird bis heute abgestritten.
Dass Leute vom Mensch Meier mit der Samacafe-Tätergruppe zu tun haben liegt daran, dass eine Mitgründerin der Tätergruppe selbst aus dem Mensch Meier kommt und da nach wie vor arbeitet. Bis heute schweigt das Mensch Meier zu ihrer Zusammenarbeit und ihren Support der Samacafe-Tätergruppe, die gegen mehrere Betroffene massiv gewaltvoll handelt.
MENSCH MEIER : WIESO SAGEN EURE LEUTE AUS DEM KOLLEKTIV UND AN DER TÜR ES GIBT KEINERLEI TÄTER IM SAMACAFE? WIESO KOMMT BIS HEUTE KEINE ANTWORT AUF DIE FRAGE WARUM DIE LEUTE DER SAMA TÄTER GRUPPE BEI EUCH ARBEITEN UND IHR DIE SAMACAFE GRUPPE SUPPORTET?
[Reminder: Im Samacafe gibt es seit Jahrzehnten diverse Täter und TäterschützerInnen. In den letzten 2 Jahren hat das Samacafe mithilfe einer Person aus dem Mensch Meier eine Tätergruppe gegründet im Zuge dessen sich etliche weitere (teils seit Jahren geoutete) Täter, welche teils aus allen Strukturen ausgeschlossen wurden, angeschlossen haben um einen ‚Rachefeldzug‘ gegen Flinta und Betroffene und deren Supportnetzwerken zu führen. Zitat eines Täters dieser Tätervernetzung („Ich bin ja eh schon überall raus und geoutet, jetzt kann ich mich auch für andere Täter einsetzen und gewaltvoll gegen Betroffene handeln). Es befinden sich dort also verschiedenste Täter und es gibt dadurch leider meherere Betroffene]– > Mensch Meier Kollektiv supportet diese Täterstruktur und schadet jeder einzelnen Betroffenen, wie zB mit ihren Aussagen „dort gäbe es keine Täter“, sowie mit ihrer aktiven Diffamierung mit Falschaussagen über ihren Umgang mit Betroffenen, nur um den Täterschutz und ihre Täter zu decken.
Das Meier ist so verzweifelt, dass es wie all die Jahre Geschichten zusammenreimt und sich erhofft, dass Artists und Gäste und Mitarbeitende dies glauben. Aufgrund ihrer Abhängigkeit vom Meier als hedonistischer Feierort, als Arbeitsplatzversorger, oder eben um als Artist Auftritte zu haben. Das Mensch Meier weis selbst, es ist seit Jahren bereits ein sinkendes Schiff, weil jährlich Täter und Täterschützer vom Kollektiv selbst aus dem Laden oder dem Kollektiv geschmissen wurden. Dabei sei zu betonen, dass diese Rauswürfe jedes Mal durch feministische Kämpfe der Betroffenen und Supporter möglich waren, weil sich bei jedem Täter aus dem Meier sehr lange gesträubt wurde, sich vom Täter und seinen Taten zu distanzieren und Betroffene jedes mal lange nicht ernst genommen wurden, und ein großer Teil von diesen mehrfach retraumatisiert wurden während des Ganzen, während Täter viel Unterstützung erfahren und der Fokus auf diesen liegt.
Kritische und feministische Stimmen innerhalb des Ladens und des Kollektivs silenced und cancelt das Meier seit Jahren. Das einst so vielsprechende politisch progressive Konzept des Meiers wird nach wie vor zwar nach außen präsentiert, ist aber längst zerfallen. Täterschutz und Machtausnutzung stehen auf dem Programm, wer sich dagegen wehrt wird ausgegrenzt.
Wir schreiben dieses Outing gegen Kai, damit Gäste und Mitarbeitende vor diesem misogynen Täter sowieso seiner unterstützenden mackerigen Täterschutz Freunde an der Tür gewarnt werden. Und auch, um den Rest vom Türkollektiv zu warnen, es gibt (zum Glück) auch feministische stabile Flinta an der Tür.
Zur Transparenz: Die B-Lage in Neukölln „gehört“ dem Meier. ( Zitat einer Mitarbeiterin aus der B-Lage: „Wir äußern uns nicht zu dem Support des Samacafes seitens Mensch Meiers und auch nicht zu den Tätern im Meier – tuen aber alles was uns das Meier sagt, weil das unser Arbeitgeber ist“ ). Eine Warnung geht auch hier raus an Gäste der B-Lage, vor allem die den vermeintlich saferen Flinta Abend besuchen.
In letzter Zeit haben sich im Zuge von Outings des Täterschutzverhaltens des Mensch Meiers leider weitere Fälle dort aufgezeigt und sich dadurch weitere Betroffene an die Supportstrukturen gewandt. Manche der Vorfälle liegen in der Vergangeneheit, manche Fälle aber handeln von Tätern, die leider noch immer aktuell im Mensch Meier arbeiten, und Betroffene bis heute keinen Support erfahren haben. Und teils von Betroffenen, die sich aufgrund deren Umgang mit Betroffenen seit Jahren nicht getraut haben sich dazu zu äußern. Wer sich ebenso gerne vernetzen will oder betroffen ist oder supporten will, kann sich gerne an diese Mail wenden:
menschmeiermetoo@systemli.org